Am 4. Februar beginnen die Olympischen Winterspiele. Foto: imago images/VCG/via www.imago-images.de

Die Olympischen Winterspiele werden vom 4. bis zum 20. Februar in Peking ausgetragen. Wer die Wettbewerbe mit welchen Teams überträgt, erfahren Sie im Artikel.

Nach der Fußball-EM und den Olympischen Sommerspielen steht mit den Winterspielen in Peking bereits das dritte sportliche Großereignis binnen eines halben Jahres an. Vom 4. bis zum 20. Februar geht es für die Athletinnen und Athleten in insgesamt 109 Wettkämpfen um die Medaillen.

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Die deutsche Delegation reist mit 148 Sportlerinnen und Sportlern nach Asien. Dabei wird das Team versuchen, eine ähnlich gute Rolle wie bei den vergangenen Spielen 2018 in Pyeongchang zu spielen. Da landete die Bundesrepublik hinter Norwegen auf Platz zwei in der Endabrechnung des Medaillenspiegels.

Natürlich wird das Event in China auch wieder in aller Breite im Fernsehen zu sehen sein. Eurosport sowie ARD und ZDF haben sich die Rechte für die Winterspiele gesichert. Die öffentlich-rechtlichen Sender agieren dabei wieder gewohnt im Wechsel.

Hier kann man Olympia 2022 live sehen

Die ARD überträgt an acht Tagen (5., 8., 11., 13., 14., 16., 17. und 20. Februar) jeweils bis zu 16 Stunden. Zudem bietet die ARD die Livestreams auf sportschau.de und in der Mediathek an. Als Moderatorinnen im Studio fungieren Jessy Wellmer und Julia Scharf. Experten sind unter anderem Sven Hannwald, Felix Neureuther und Arnd Peiffer.

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Das ZDF überträgt an neun Tagen (4., 6., 7., 9., 10., 12., 15., 18., 19. Februar) meist von 2 bis 17 Uhr. Auch das ZDF bietet Livestreams auf ZDFheute.de und in der Mediathek an. Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne übernehmen im Studio auf dem Mainzer Lerchenberg die Moderation. Als Experten konnte das ZDF unter anderem Laura Dahlmeier, Sven Fischer und Marco Büchel gewinnen.

Eurosport hat die Rechte für alle Olympiatage erhalten. Der Sender überträgt auch in seinem Eurosport Player. Die Verantwortlichen haben einen großen Pool an Expertinnen und Experten verpflichtet, die bei den unterschiedlichen Sportarten Rede und Antwort stehen. Dabei sind unter anderem Martin Schmitt, Anni Friesinger-Postma und Fabian Hambüchen.

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Die Zeitverschiebung Richtung Peking beträgt plus sieben Stunden. Daher fangen die Wettkämpfe in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) in der Nacht an und enden am frühen Nachmittag.