Die SPD will auf ihrem Parteitag ihr soziales Profil schärfen. Das ist ein richtiges Ziel mit Blick auf kommende Wahlen. Doch erst einmal muss der Kanzler andere Probleme lösen, kommentiert unser Hauptstadtkorrespondent Tobias Peter.
Es war wie in einem kitschigen Film. Der dröge Kandidat, unbeliebt in den eigenen Reihen, gewinnt die Wahl. Und das, obwohl er wegen angeblich fehlender Siegchancen noch wenige Monate zuvor verspottet wurde. Auch die Partei entdeckt daraufhin ihre Liebe zum Wahlsieger. Das ist der erste Teil der seltsamen Geschichte von Olaf Scholz und der SPD.
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