Exzentrik statt Konformismus: Die polnische Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk hat im Literaturhaus Stuttgart Einblicke in ihre Poetik gegeben.
Es ist inzwischen eine Tradition, dass Autorinnen und Autoren, die mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurden, im Stuttgarter Literaturhaus Station machen. Günter Grass und Imre Kertész waren da, auch Kenzaburō Ōe, Orhan Pamuk, Herta Müller und Swetlana Alexijewitsch haben dort schon aus ihren Büchern gelesen. Deshalb war wieder ein volles Haus garantiert, als jetzt die Preisträgerin von 2018, Olga Tokarczuk, zu Gast war, um im Rahmen der Reihe „Souvenir“ mit der Journalistin Olga Mannheimer über ihren letzten, im Züricher Kampa Verlag erschienenen Essayband „Übungen im Fremdsein“ ins Gespräch zu kommen.
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