Der neue EnBW-Chef meistert seine Premiere vor den Aktionären souverän. Doch die richtige Reifeprüfung steht Stamatelopoulos noch bevor, meint unser Autor Jonas Schöll
Rekordgewinne, mehr Dividende und Investitionen in Milliardenhöhe: Was der neue EnBW-Chef den Aktionären auf seiner ersten Hauptversammlung verkündet, könnte erfreulicher kaum sein. Doch eines wird auch klar: Wer von Georg Stamatelopoulos einen großen Umbruch erwartet hat, den enttäuscht der EnBW-Vorstandsvorsitzende. Seine Rede klingt eher nach: weiter so. Die EnBW ist erfolgreich, es gibt keinen Grund, den Kurs zu ändern, so seine Botschaft.
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