Die Leonberger Stadtverwaltung wird das Projekt in die Hand eines Generalunternehmers legen – unabhängig von den Wohnbauplänen nebenan. Die Kita soll sechs Gruppen haben. Es gibt aber auch Nachteile.
Alles aus einer Hand? Oder lieber einzeln ausschreiben? Das will wohl überlegt sein. Beim Bau des neuen Leonberger Rathauses hat die Stadt gute Erfahrungen damit gemacht, das gesamte Projekt in die Hände eines Generalunternehmers zu legen. Das soll nach dem Willen des Sozial- und Kultusausschusses nun auch bei der neuen Kita an der Berliner Straße geschehen. Man hatte sich Rat geholt beim Unternehmen Drees & Sommer, das eine sogenannte „Nutzwertanalyse“ erstellt hat – sprich, es wurde aufgedröselt, wo bei den beiden Alternativen Vor- und Nachteile liegen. Vorab sei noch erwähnt, dass eben jene Stuttgarter Firma mit für die Umsetzung des Rathaus-Neubaus verantwortlich zeichnete.
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