Nicht unbedingt der Film der Stunde: die Fortsetzung der Geschichte um den Kampfpiloten Pete Mitchell – „Top Gun: Maverick“. Schnell, schlicht, hochmodern und spektakulär wie ein Düsenjet – lohnt sich ein Kinobesuch?
Er ist alt. Er ist problematisch. Aber er ist der Einzige, der den Job erledigen kann. So fasste kürzlich auf Twitter jemand „Top Gun: Maverick“ zusammen – und traf damit den Nagel gleich in mehrfacher Hinsicht auf den Kopf bei dieser Fortsetzung, die nun erst 36 Jahre nach dem Original in die Kinos kommt. Und trotzdem (oder gerade deswegen?) vergangene Woche bei den Filmfestspielen in Cannes gefeiert wurde wie kaum ein Film der letzten Zeit.
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