Trade Republic baut seinen – zuletzt stark kritisierten – Kundenservice um. Dadurch sollen Anfragen schneller und gezielter bearbeitet werden.
Der Neobroker Trade Republic stellt seine Kundenbetreuung inmitten einer Welle der Kritik von Nutzerinnen und Nutzern neu auf. „Wir betreiben den Kundenservice von nun an nicht mehr intern, sondern über mehrere größere und spezialisierte Kundencenter in ganz Europa“, teilte das Unternehmen auf Nachfrage mit. In diesem Zuge habe Trade Republic die bislang zuständige Tochtergesellschaft geschlossen und Expertenstellen direkt in die Bank integriert. „Dadurch werden der Großteil der Anfragen schneller und komplexere Anfragen gezielter bearbeitet.“
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