Feierte einen Sieg beim Länderspieldebüt: VfB-Keeper Alexander Nübel (li./gegen Edin Dzeko). Foto: AFP/ELVIS BARUKCIC

Es war ein Stuttgarter Abend im bosnischen Zenica – einige VfB-Profis prägten den Auftritt der DFB-Elf beim 2:1-Erfolg. Am Ende aber gab es einen Wermutstropfen.

Die VfB-Familie war groß im bosnischen Zenica. Klar, da waren die sechs für das Nations-League-Spiel nominierten Stuttgarter Profis aufseiten der DFB-Elf– und, na klar, der war auch noch der siebte im Bunde: Bosniens Stürmer Ermedin Demirovic. Der Fußballabend im kleinen, rustikalen Stadion war also weiß-rot angehaucht. Auch, weil der VfB-Keeper Alexander Nübel bei seiner Länderspielpremiere einen speziellen Unterstützer auf der Tribüne hatte: Sein Torwarttrainer Steffen Krebs reiste eigens an, um die Nübel-Premiere im DFB-Dress live zu beobachten. So etwas nennt man wohl Zusammenhalt.

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