Gerlingens Bürgermeister Wilhelm Eberhard (links) und der Vorsitzende der Ungarndeutschen Landsmannschaft Dr. Ludwig Leber bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde am 19. Oktober 1969. Foto: Stadtarchiv Gerlingen

Landsmannschaftsverband begeht 75-Jahr-Festakt in ihrer „heimlichen Hauptstadt“.

Gerlingen ist für die Geschichte der Ungarndeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg von zentraler Bedeutung. Für überdurchschnittlich viele Vertriebene wurde die Strohgäustadt nach 1946 zur neuen Heimat. Der Landesverband Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn (LDU) feiert deshalb im Rahmen der alljährlichen Kulturtagung auch sein 75-Jahr-Jubiläum in Gerlingen.

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