Soll die Stadt wirklich plötzlich 2500 Bürger weniger haben, als bisher angenommen wurde – und laut dem Einwohnermeldeamt ausgewiesen sind? Das ist das Ergebnis des Zensus, der jüngsten Volkszählung. Die Ditzinger könnten es als Kuriosum abtun – wenn es nicht auch um viel Geld ginge.
Die Stadt hat plötzlich 2500 Einwohner weniger als gedacht. Um mehr Bürger als etwa der Teilort Schöckingen Einwohner hat, soll Ditzingen also seit der letzten Volkszählung geschrumpft sein? Das jedenfalls legt das Ergebnis des Zensus nahe. Und das, obwohl beispielsweise der Bedarf an Kindergartenplätzen weiterhin gleichbleibend oder gar größer ist und die Einwohnermeldeämter wie bisher Buch führen?
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