Für die Rechte der Afroamerikaner hat Jazzsängerin Nina Simone in den 1960er Jahren gekämpft. In der Filharmonie Bernhausen erinnern Fola Dada und ihr Ensemble an die Künstlerin.
Das Leben der amerikanischen Jazz- und Bluessängerin Nina Simone hat Florian Dohrmann immer bewegt. Die Afroamerikanerin hat die Bürgerrechtsbewegung in den USA seit den 1960er Jahren mitgeprägt. „Durch die Tötung George Floyds bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis im Jahr 2020 wurde uns bewusst, wie sehr Rassismus immer noch schwelt“, sagt der Bassist. Mit dem Programm „Nina Simone – Feelin’ good“ gastiert er am Freitag, 3. Februar, in der Filharmonie in Bernhausen. Musik und Erzählkunst wechseln sich da ab. Sprecherin Katharina Eickhoff führt mit ihrer Erzählkunst durch den Abend.
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