Max Hesse (Zweiter von rechts) bejubelt mit seinen Teamkollegen Al Faisal Al Zubair (links), Dan Harper, Darren Leung und Ben Tuck den Erfolg in Dubai. Foto: /oh

Der Profi-Rennfahrer aus Wernau hat in diesem Jahr schon seinen ersten Triumph gefeiert, einen Schreckmoment erlebt – und freut sich auf die USA.

Auch daheim in Wernau werden sie aufgeschreckt sein, denn die bewegten Bilder waren weltweit zu verfolgen und sie sahen heftig aus: Max Hesse konnte in seinem neuen BMW M4 GT3 Evo, durch sein fahrerisches Können und Unterstützung über Funk, dem Unfall direkt vor ihm ausweichen. Die brenzliche Situation schien schon überstanden, als ihn Kollege Jordan Pepper mit seinem Lamborghini heftig an der Seite rammte. Hesse stieg unbeschadet aus, die anschließende medizinische Untersuchung war nur Routine. Aber das Auto war kaputt, der Traum vom Sieg jäh ausgeträumt. Es wäre ein Triumph nicht irgendwo gewesen, sondern bei Hesses Premiere auf der legendären Strecke in Daytona, deren Name nicht nur in den Ohren von Chris-Rea-Fans wohl klingt.

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