So könnte laut Konzept des Ingenieurbüros Kappes ipg das Ärztehaus im Gebäude der Moschee in Leinfelden-Echterdingen aussehen. Foto: Kappes

Eine Familie aus Leinfelden-Echterdingen will den Rohbau zur medizinischen Versorgung nutzen. Doch die Stadt als Eigentümer reagiert zurückhaltend. OB Ruppaner sagt, von konkreten Plänen weiß er nichts.

In der Debatte über das Schicksal der fast fertiggebauten Moschee in Leinfelden-Echterdingen geht ein möglicher Investor mit einem Alternativvorschlag in die Offensive: Das Ehepaar Anna-Laura und Alexander Kappes aus dem Ortsteil Oberaichen möchte der Stadt das Gelände abkaufen und die Moschee in ein Ärztehaus umwandeln. Die zum türkischen Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) in Köln gehörende örtliche Moscheegemeinde VKBI war in jahrelangem Rechtsstreit mit Leinfelden-Echterdingen unterlegen. Die Stadt ist wieder Eigentümer von Gelände und Moschee-Rohbau.

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