Gut gemachter „Fake Fur“ ist von echtem Pelz praktisch nicht zu unterscheiden. Foto: imago images / Runway Manhattan/Valentina Ranieri

Junge tragen wieder Pelz – und nicht immer ist es „Fake Fur“. Vintage-Plattformen und Auktionshäuser spüren den Trend. Tierschutzorganisationen wie Peta versuchen dagegenzuhalten.

Ist der echt? Oder gut imitiert? Tragen die junge Frau in der Schlange an der Supermarktkasse oder der Hipster, der einem in der Straßenbahn gegenübersitzt, wirklich Nerz oder Zobel – oder nur gut gemachten „Fake Fur“? In diesem Winter sieht man in den Fußgängerzonen, was Prada, Balenciaga oder Valentino auf den Laufstegen schon länger propagieren: Pelz feiert sein Comeback.