Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat: Verpackungssteuer soll ab 2026 erhoben werden
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Bekanntes Bild in der Königstraße, dabei wäre im Müllbehälter oft noch Platz. Foto: Lichtgut/Leif-Hendrik Piechowski

Achtlos weggeworfener Verpackungsmüll nimmt nicht nur in der Stuttgarter City überhand. Hilft dagegen eine neue Steuer nach Tübinger Vorbild?

Nach dem Vorbild des Vorreiters Tübingen soll es auch in Stuttgart eine Steuer auf Einwegverpackungen geben. Dafür existiert im Gemeinderat offenbar eine knappe Mehrheit aus den Fraktionen von Grünen, SPD/Volt, Linke/SÖS und der Puls-Gruppe. Die Verwaltung soll bis Juli 2025 eine Entscheidungsgrundlage erarbeiten, damit die Steuer mit dem Doppelhaushalt 2026/2027 eingeführt werden kann.

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