Mehr Spielflächen für Kinder in Stuttgart: Viele Schulhöfe in den Ferien zum Toben geöffnet
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Hier ist Spielen auf der Straße erlaubt: die Obernitzstraße im Osten. Foto: Verena Müller/Verena Müller

Wie kann man während der Coronakrise mehr Spielflächen für Kinder in Stuttgart schaffen? Diesbezüglich hat die Stadt die unterschiedlichsten Ideen vorgeschlagen. Was ist bisher davon umgesetzt worden?

Stuttgart - Die Aktion „Platz da! Für Spiel und Bewegung“ ist der Coronakrise geschuldet. „Wir wollten – nachdem die Spielplätze am 6. Mai wieder öffneten – die Spielflächen für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum erweitern, da der Abstand, den die Kinder einhalten sollen, schlicht mehr Platz erfordert“, sagt die Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler. Dafür gab es unterschiedliche Ideen:

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