Die grün-schwarze Koalition verbessert die Aufenthaltsperspektiven für abgelehnte Asylbewerber – und kommt damit Wünschen aus der Wirtschaft nach. Die Migranten müssen besondere Leistungen vorweisen.
Mit einem neuen Bleiberechtserlass eröffnet die Landesregierung für gut integrierte Migranten, die bisher einer ungewissen Zukunft entgegenblickten, eine Bleibeperspektive. „Wer arbeitet und sich integriert, soll bleiben dürfen“, sagte der im Justizministerium für Migrationsfragen zuständige Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) unserer Zeitung. „Wir wollen denjenigen, die sich bereits seit Jahren im Land aufhalten, nicht straffällig geworden sind und sich gut eingelebt haben, einen rechtmäßigen Aufenthalt ermöglichen.“
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