Nicht der Erwerb sei ein Fehler gewesen, aber sein Umgang damit. So die Begründung von Caffier zu seinem Rücktritt. (Archivbild) Foto: dpa/Jens Büttner

Nach einem Waffenkauf vor knapp drei Jahren bei einem mutmaßlichen Rechtsextremisten und anschließender Kritik zieht Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier Konsequenzen und tritt zurück.

Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) tritt wegen eines Waffenkaufs vor knapp drei Jahren bei einem mutmaßlichen Rechtsextremisten zurück. Nicht der Erwerb sei ein Fehler gewesen, aber sein Umgang damit, sagte Caffier am Dienstag zur Begründung.