Überraschungen sind von dem neuen Chef, der schon lange Verantwortung bei Dürr trägt, nicht zu erwarten, meint Inge Nowak.
Stuttgart - Es sind große Fußspuren, die Ralf Dieter seinem Nachfolger hinterlässt. Mehr als 15 Jahre hat er die Geschicke des Traditionsunternehmens verantwortet. Der 60-Jährige, der erst vor Kurzem erneut geheiratet hat, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Dürr eine so herausragende Marktposition erreicht hat. Wenn es um Lackieranlagen für Autos geht, kommt kaum einer an dem Bietigheimer Konzern vorbei.
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