Donald Trump leitet widerwillig die Übergabe an Joe Biden ein. Und spricht dennoch weiterhin ohne Beweise von Wahlbetrug. Doch selbst bei den Republikanern brechen jetzt die Dämme.
Washington - Nachdem er seine Niederlage tags zuvor de facto eingestanden hatte, war Donald Trump am Dienstag beschäftigt, einen Rückzieher nach dem anderen zu machen. In einem Tweet sprach er von Unregelmäßigkeiten beim Votum in Wisconsin, in einem anderen zitierte er den Schauspieler Randy Quaid, der verlangte, die Wahl zu wiederholen. Er arbeite hart daran, den Gestank des Votums von 2020 zu vertreiben, ließ er diesen nach einer Danksagung wissen.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden