Die Partei vertagt Personalfragen – aber der Machtkampf zeigt sich bei der Verschärfung des Wahlprogramms. Björn Höcke ist beim Parteitag in Dresden präsenter denn je: Hier zeigt einer seine Kraft.
Dresden - Der Film beginnt mit Szenen, die aussehen, wie aus den 60er Jahren – ein Familienfest, lachende Kinder, alles in der Schmalfilmästhetik vergangener Zeiten. „Früher hieß es ja immer, normal wär‘ irgendwie langweilig“, sagt eine Stimme aus dem Off. Dann wechselt die Szene: Eine ausgestorbene Innenstadt in der Pandemie, eine Klimaschützerin, Ausschreitungen beim G20-Gipfel. Die Stimme fragt: „Aber heute – ist nicht normal das, was uns fehlt?“ So fängt er an, der Spot für die Kampagne, mit der die AfD in den Bundestag ziehen möchte.
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