GDL-Chef Weselsky nimmt jetzt keine Rücksicht mehr. Mit dem nächsten, fünftägigen Streik trifft er vor allem die Wochenendfahrer – das ist unverhältnismäßig, meint Matthias Schiermeyer.
Stuttgart - Überraschen kann die neueste Streikankündigung der Lokführergewerkschaft nicht. GDL-Chef Claus Weselsky hatte schon nach dem zweiten Ausstand gewarnt, dass beim nächsten Mal das Wochenende tangiert sein werde. Und da sich die Bahnführung ihrerseits nicht bereit zeigt, Schritte auf die Gegenseite zuzugehen, folgt nun das scheinbar Unvermeidliche.
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