Der Leonberger Oberbürgermeister Martin Georg Cohn Cohn (2. v. re.) ist nicht mit allem Gesagten einverstanden Foto: Simon Granville

Ein hohes Defizit, knapper Wohnraum, kaum Platz in den Schulen und Diskussionen ums Leo-Center: In der Aussprache zum Leonberger Haushalt gibt es viel Kritik, aber auch konstruktive Töne.

Es ist der Neuanfang, der Oliver Zander umtreibt. Schon im Sommergespräch mit unserer Zeitung hatte der Chef der Leonberger CDU selbigen ausgerufen, verbunden mit der Aufforderung an Oberbürgermeister Martin Georg Cohn (SPD) und seine Stellvertreterin Josefa von Hohenzollern (FDP), damals noch Schmid, beide mögen durch ihre jeweiligen Rücktritte den Weg dafür frei machen.