Die Gäste tauchen im Zeppelinstüble auch in eine virtuelle Welt ein – das Essen aber kommt ganz real auf die Teller. Foto: Lichtgut/Ferdinando Iannone

Die immersive Dinnershow Le Petit Chef ist in Stuttgart angekommen. Zu einem Vier-Gänge-Menü werden die Abenteuer des Mini-Kochs im Hotel Graf Zeppelin auf Teller und Tische projiziert. Lohnt sich das?

Wo bislang Maultaschen und Rostbraten serviert wurden, geht es jetzt mit Bouillabaisse und Roastbeef internationaler zu. Im altehrwürdigen Zeppelinstüble wird bis auf weiteres eine Dinnershow der dritten Dimension geboten. Le Petit Chef heißt das immersive Format, das nun auch in Stuttgart ein Gastspiel hat. Das neumodische Wort immersiv bedeutet, dass sich dem Besucher durch Projektionen eine virtuelle Welt darstellt, in die er eintauchen kann wie schon in Kunstwerke von Claude Monet. Auch in der Gastronomie haben solche 3D-Spiele in Stuttgart Einzug gehalten – wie zum Beispiel im Arcotel Camino mit der Dinnershow „Seven Paintings“.

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