Die Pille danach ist heutzutage rezeptfrei in den Apotheken erhältlich. (Symbolbild) Foto: imago/epd/imago stock&people

Pille vergessen, Kondom gerissen oder einfach unsicher – es gibt viele Gründe, warum die sogenannte „Pille danach“ zum Einsatz kommt. Doch sie genießt nicht überall den besten Ruf. Berechtigt? Gynäkologin Jutta Böhmler-Hahn klärt auf.

Stuttgart - Zunächst einmal: Es gibt zwei Substanzen, die bei der Pille danach verwendet werden: Das eine ist das Ulipristalacetat und das andere Levonorgestrel. Diese beiden Wirkstoffe zögern den Eisprung hinaus.