Typischer Torjubel: Serge Gnabry schenkt den Armeniern gleich zweimal kräftig ein. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Serge Gnabry hat der deutschen Nationalelf mit seinen Toren den Weg gewiesen. Doch außer ihm gibt es noch andere Spieler mit Stuttgarter Vergangenheit, die gefallen.

Stuttgart - Es ist gerade eine Viertelstunde in Stuttgart gespielt gewesen, da hatte Serge Gnabry schon zweimal seine typische Handbewegung nach einem Tor vollzogen. Mit der rechten Hand rührt er in einer imaginären Schüssel, die er links hält. Die Armenier wurden dadurch im WM-Qualifikationsspiel von Beginn an kräftig durchgeschüttelt. Die deutsche Nationalmannschaft gewann mit 6:0 (4:0), wobei der flinke Stürmer des FC Bayern die beiden ersten Treffer erzielte (5./15.). Damit wies der 26-Jährige den Weg: Es ging rasant nach vorne.