Mit der Digitalisierung werden die Strecken besser ausgenutzt. Foto: Deutsche Bahn AG/Max Lautenschläger

Mit dem Steuerungssystem ETCS in Regionalzügen soll die Kapazität am Bahnknotenpunkt Stuttgart ab 2025 um 20 Prozent steigen.

Stuttgart - Die Landesanstalt Schienenfahrzeuge und der Konzern Alstom haben am Donnerstag in Stuttgart einen Vertrag über den nachträglichen Einbau von digitaler Leit- und Sicherungstechnik in 118 Regionalzüge besiegelt. Es geht um das Europäische Zugbeinflussungssystem ETCS, eine höhere Stufe für den automatischen Fahrbetrieb (2-Ato GoA 2) sowie das neue Kommunikationssystem FRMCS.