Warnketten, Zuständigkeiten, Vorsorgepläne: Vieles könnte in Deutschland besser gemacht werden.
Berlin - Spätestens seit der ersten Coronawelle im März vergangenen Jahres wissen wir, dass beim Katastrophenschutz der Wurm drin ist in Deutschland. Zuerst gab es keine Masken und keine Schutzkleidung, später fehlte der Impfstoff – auch einen guten Plan schienen die Länder nicht in der Schublade zu haben. Eine große Blamage war dann der Warntag im letzten September: Viele Sirenen schwiegen und auch die Warn-Apps schlugen viel zu spät an. Insofern ist es dringend Zeit, den Katastrophenschutz zu reformieren.
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