Von Danyal Bayaz bis Marco Buschmann: Unser Kolumnist sagt, warum Politiker nicht rappen und auch keinen Techno produzieren sollten.
Vor wenigen Jahren bezeichnete ein CSU-Politiker in einer Talkshow Roberto Blanco als „wunderbaren N. . .“. Der Aufschrei war groß, und selbst Stammtisch-Schwätzer sollten inzwischen kapiert haben, dass das N-Wort ein rassistischer Mistbegriff ist. Darüber hinaus sagt der Vorfall aber auch etwas aus über die musikalischen Vorlieben der Christdemokraten.
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