Vin Diesel als Dominic Toretto in einem aufgemotzten Dodge Charger Foto: imago images/Mary Evans

Unglaublich: Aus dem kleinen Raserfilmchen „The Fast & The Furious“ von 2001 wurde eine der umsatzstärksten Reihen des Kinos. Anlässlich von Teil neun blicken wir mal zurück.

Stuttgart - Schnelle Autos, raue Kerle, schöne Frauen – die schlichten Kinorezepte sind die besten. Dieses mögliche Fazit zeigt schon, dass man die 2001 gestartete Filmreihe „Fast & Furious“, deren neunter Teil jetzt auf die Leinwand kommt, auch hassen kann. In einer Ära des Ringens um neue Mobilitätskonzepte wird hier die individuelle Motorisierung verherrlicht – und obendrein der zu energiehungrigen Irrwitzleistungen aufgemotzte Verbrennungsmotor.