Die technisch starke georgische Pianistin Khatia Buniatishvili hat in Stuttgart einen begrenzten Interpretationsspielraum vorgeführt.
Stuttgart - Dass die Vermarktungsstrategien der Popmusik zunehmend auch die klassische Musikszene bestimmen, ist seit Langem offensichtlich. Nur ein toller Musiker zu sein reicht in der Regel nicht (mehr): Wer vor allem optisch nicht hinreichend attraktiv ist und auch biografisch wenig medial Verwertbares mitbringt, hat es heute schwer, bei den großen Plattenfirmen unterzukommen.
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