Bevor das Haus in der Reichenbacher Seidenstraße wieder geöffnet wird, braucht es neues Personal, aber vor allem ein neues Konzept.
Seit Anfang der Sommerferien sind die Türen des Reichenbacher Jugendhauses S11 geschlossen. Für die Jugendlichen, die hier regelmäßig aus und ein gingen, ist damit ihr Treffpunkt verloren gegangen. Aber Gemeinderat und Gemeindeverwaltung stehen offenbar hinter diesem Schritt – schon seit Jahren war bei ihnen immer wieder Unzufriedenheit mit der offenen Jugendarbeit im Ort angeklungen, sei es in Äußerungen im Gemeinderat oder in Anträgen der Fraktionen.
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