In seiner Gesellschaftssatire „Imperia“ geht der Tübinger Autor Joachim Zelter mit Machtstrukturen ins Gericht. Dabei untersucht er auch die Sprache auf dem Rückzug.
Esslingen - Gesellschaftssatire ist das Fach von Joachim Zelter. Im neuen Roman „Imperia“ (Klöpfer und Narr, 22 Euro) geht er mit Machtstrukturen an der Universität wie auch in menschlichen Beziehungen scharf ins Gericht. Im Interview spricht der 59-Jährige über die Kunst der Übertreibung.
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