Der Block des FC Bayern bildet in der DFB-Elf die Achse mit Blick auf die EM im Sommer – vor der auf Joachim Löw noch knifflige Personalentscheidungen warten.
Düsseldorf - Die Geschichte des Bayern-Blocks in der Nationalelf ist nicht neu. Als der englische Schiedsrichter Jack Taylor etwa am 7. Juli 1974 das WM-Finale von München gegen die Niederlande anpfiff, begann für sechs Jungs des damaligen Bundestrainers Helmut Schön das größte Heimspiel ihrer Karriere: Sepp Maier im Tor, Katsche Schwarzenbeck wie immer als Adjutant vor dem kaiserlichen Libero Franz Beckenbauer, dazu Paul Breitner, Uli Hoeneß, und, na klar, der Bomber Gerd Müller, der kurz vor der Pause zum 2:1-Siegtor traf: Sie alle spielten damals für den FC Bayern. Und sie alle wurden im DFB-Dress Weltmeister im Münchner Olympiastadion.
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