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„Sie steht in den Startlöchern“, kündigt First Lady Jill Biden an. Gemeint ist eine Kätzin, die bald ins Weiße Haus ziehen soll. Sie wird dort den zwei Deutschen Schäferhunden Gesellschaft leisten.
Washington - Die Hunde von US-Präsident Joe Biden (78) bekommen im Weißen Haus demnächst Gesellschaft. Es stimme, dass die Präsidentenfamilie eine Katze aufnehmen werde, sagte First Lady Jill Biden in einem am Freitag veröffentlichten Interview des Senders NBC News. „Sie steht in den Startlöchern“, fügte die 69-Jährige hinzu - und machte deutlich, dass es sich um eine Kätzin handele.
Die First Lady verteidigte Hund Major, der Anfang März eine Person verletzt hatte. Er sei „so ein süßer, liebenswerter Hund“, der weiterhin im Weißen Haus wohne. Auf den Zuzug des neuen Haustiers sei er bei einem Training in einem Tierheim mit Katzen vorbereitet worden.
Die Bidens haben zwei Deutsche Schäferhunde, Major und Champ. Haustiere im Weißen Haus haben eine lange Tradition. Bidens Vorgänger Donald Trump war der erste US-Präsident in der jüngeren Geschichte, dessen Familie keinen Hund hatte.