Der Norweger könnte am Wochenende in Schonach mit den Weltcup-Siegen 48 und 49 den Rekord von Hannu Manninen brechen. Das würde seinen Status untermauern, der beste Kombinierer der Welt zu sein – auch wenn es nicht immer rundläuft.
Ein interessanter Aspekt am Sport ist, dass er nie stehen bleibt, sein Gesicht stetig verändert, sich immer wieder neu erfindet. Und dass es keine Rekorde für die Ewigkeit gibt – weil niemand wissen kann, ob nicht irgendwann ein Athlet auftaucht, der noch talentierter, noch stärker und noch erfolgreicher ist. Die nordische Kombination ist dafür ein perfektes Beispiel.
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