Baden-Württembergs Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass von einem in Stuttgart lebenden, islamistischen Gefährder ein hohes Risiko ausgeht, dass er einen Anschlag begehen könnte.
In der Landeshauptstadt lebte am 1. Juni mindestens eine Person, die von den Sicherheitsbehörden Baden-Württembergs als islamistischer Gefährder eingestuft wird und von der ein hohes Risiko ausgeht. Von mindestens einer zweiten Person gehe ein „moderates Risiko aus“. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Friedrich Haag im Landtag hervor, die unserer Zeitung vorliegt.
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