Das iranisch-russische Abkommen ist nur ein Zweckbündnis – beide Präsidenten lauern im Grunde auf ein Geschäft mit dem künftigen US-Präsidenten.
Die ganze Welt wartet gespannt, was Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident tun wird, und im Nahen Osten hängt für kaum ein Land so viel von der künftigen US-Politik ab wie für den Iran. Die Islamische Republik steckt in schweren innen- und außenpolitischen Krisen. Wenn Trump seine Politik des „maximalen Drucks“ gegen Teheran neu auflegen oder sogar Militärschläge auf iranisches Gebiet anordnen sollte, könnte es für das Regime eng werden.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden