Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke schaut genau, was beim VfB Stuttgart passiert. Foto: Baumann

Der VfB Stuttgart ist in Asien eine Zusammenarbeit mit einem Glücksspielunternehmen eingegangen. Das passt den Vertretern des Sportwagenherstellers im Aufsichtsrat überhaupt nicht. Sie verfolgen einen anderen Ansatz.

Die Welle der Empörung schlug vor knapp einem Jahr hoch. Der VfB Stuttgart präsentierte in Winamax einen Wettanbieter als Trikotsponsor. Ein seriöses Unternehmen mit Hauptsitz in Paris, wie die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten betonten. Dennoch mussten sich der Vorstandschef Alexander Wehrle und der Marketingvorstand Rouven Kasper einer Wertedebatte stellen. Der neue Partner passe schlichtweg nicht zum VfB, meinten viele Fans ungehalten. Geld hin oder her. Und auch die Porsche AG, damals angehender Investor der VfB AG, distanzierte sich deutlich.

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