Nicht zuletzt der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz hat in den vergangenen Jahren in China kräftig investiert. Foto: /Mercedes-Benz AG - Global Communication

Der Konflikt zwischen den USA und China überschattet die guten Geschäfte hiesiger Firmen in der Volksrepublik, meint Inge Nowak.

Stuttgart - Ist es verwerflich, wenn etwa Auto- oder Maschinenbauer aus Deutschland in China investieren, um dort gute Geschäfte zu machen? Über die Antwort muss wohl niemand lange nachdenken: Nein. Umsatz und Gewinn zu erzielen, gehört zu den ureigenen Interessen eines jeden Unternehmens. Und da in China seit Jahrzehnten besonders gute Geschäfte locken, ist die Entscheidung eigentlich klar.