Influencerin Cathy Hummels (Archivbild). Foto: imago images/Future Image/Christoph Hardt

Influencerin Cathy Hummels stand gemeinsam mit ihrer Schwester vor der Kamera des Männermagazins „Playboy“. Auf den Sozialen Medien teilt die Ex-Frau von Fußballprofi Mats Hummels die Ergebnisse des Shootings.

Cathy Hummels (35) hat für den neuen „Playboy“ blank gezogen. Die Influencerin und Ex-Frau von Fußball-Profi Mats Hummels sieht ihre Nacktfotos als Neustart: „Ich mache das, worauf ich Lust habe. Ich stehe zu mir und bin dankbar, dass ich nach den harten Jahren, die ich hinter mir habe, nun gesund bin“, sagte sie nach Angaben des Männermagazins. „Ich sehe das Shooting als Neustart und habe Lust, ihn gemeinsam mit euch zu wagen.“

Hummels zeigt sich weitgehend hüllenlos auf dem Cover des Juli-„Playboy“, der an diesem Mittwoch auf den Markt kommen sollte. „Ich habe meinen Körper nie wirklich angenommen. Ich bin 35 Jahre alt, und erst jetzt kann ich sagen: Ich mag mich. Dieses Körpergefühl hätte ich gerne schon früher gehabt“, sagte sie.

Sie habe „jahrelang nur auf meine Psyche geachtet, weil sie schon immer mein größter Schwachpunkt war“, sagte Cathy Hummels im „Playboy“-Interview. „Ich dachte, dass mein Körper von selbst funktioniert. Durch die Scheidung habe ich dann gemerkt, wie sehr auch mein Körper gelitten hat. Wie psychosomatisch ich bin. Ich habe wirklich abgebaut.“

„Ich mache halt, was ich will“

Mats und Cathy Hummels hatten sich nach vielen gemeinsamen Jahren getrennt und im Dezember vergangenen Jahres scheiden lassen. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.

Wie das Magazin Mitte Mai mitgeteilt hatte, stand Cathy Hummels gemeinsam mit ihrer Schwester für das „Playboy“-Shooting auf den Kanarischen Inseln vor der Kamera.

Hummels hatte Anfang April angekündigt, sich als Single öfter sexy zeigen zu wollen. „Ich habe mich schon immer gerne im Bikini gezeigt, aber seitdem ich geschieden und Single bin, noch ein bisschen öfter“, sagte die 35-Jährige. „Ich mache halt, was ich will. Ich mache, was mir Spaß macht und ich bin meinem Körper auch sehr, sehr dankbar, wie er durch die Scheidung gegangen ist. Dass er sich jetzt so regeneriert hat und dass es mir auch körperlich besser geht.“