Washington (dpa) - Das US-Repräsentantenhaus stimmt morgen über die Übermittlung der Anklagepunkte gegen US-Präsident Donald Trump an den Senat und die Ernennung von Vertretern der Anklage ab. Das erklärte die Vorsitzende der Parlamentskammer, Nancy Pelosi, in einer Mitteilung. Sobald die Anklagepunkte dem Senat vorliegen, kann dort das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump beginnen. Trump muss sich als dritter Präsident in der Geschichte der USA einem Impeachment-Verfahren stellen. Ihm werden Amtsmissbrauch und Behinderung der Ermittlungen im US-Kongress vorgeworfen.

Washington (dpa) - Das US-Repräsentantenhaus stimmt morgen über die Übermittlung der Anklagepunkte gegen US-Präsident Donald Trump an den Senat und die Ernennung von Vertretern der Anklage ab. Das erklärte die Vorsitzende der Parlamentskammer, Nancy Pelosi, in einer Mitteilung. Sobald die Anklagepunkte dem Senat vorliegen, kann dort das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump beginnen. Trump muss sich als dritter Präsident in der Geschichte der USA einem Impeachment-Verfahren stellen. Ihm werden Amtsmissbrauch und Behinderung der Ermittlungen im US-Kongress vorgeworfen.