Hormone spielen auch beim Sport eine Rolle: so können sich Östrogen und Progesteron auf die Leistungsfähigkeit bei Frauen auswirken.
In der Trainingswissenschaft findet der weibliche Zyklus bisher nur wenig Beachtung. Dabei kann am Zyklus orientiertes Training nicht nur das Wohlbefinden der Athletinnen fördern, sondern auch die sportliche Leistung. Eine Sportmedizinerin von der Ruhr Universität in Bochum gibt Einblicke in die Thematik.
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