Das aktuelle „Buocher Heft“ des Heimatvereins stellt Persönlichkeiten vor, welche die Ortschaft prägten – und noch prägen. Und es zeigt, welche Problem es etwa in den 1960er-Jahren gab. Zum Beispiel zu wenig Telefonanschlüsse.
Buoch ist ein besonderer Ort. Das zeigt sich wieder in der aktuellen Ausgabe der Reihe „Buocher Hefte“, die der Heimatverein Buoch unter der Nummer 44 herausgegeben hat. Die Beiträge beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit Menschen, die im Ort tätig sind oder waren – vom Künstlerehepaar über eine passionierte Verseschmiedin und einen ausgesuchten Bäcker bis hin zum letzten Bürgermeister der Ortschaft, die im Zuge der Gemeindereform 1972 ihre Selbstständigkeit verlor.
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