Herzogin Meghan und Prinz Harry – wie geht es für sie weiter? Foto: dpa/Chris Jackson

Am 31. März ist es ein Jahr her, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry den „Megxit“ vollzogen haben. Jetzt stehen wohl auch ihre Schirmherrschaften auf dem Prüfstand.

London - Gerade haben Herzogin Meghan und Prinz Harry verkündet, dass sie noch einmal Eltern werden. Doch in der alten Heimat braut sich offenbar Ungemach zusammen. Wie die britische Zeitung „The Mirror“ berichtet, sollen die Sussex’ ihre Schirmherrschaften verlieren. Für Prinz Harry würde dieser Schritt auch bedeuten, dass er mehrere militärische Ehrentitel abgeben müsste. Offenbar hat seine Großmutter Queen Elizabeth II. die Entscheidung bereits getroffen.

Herzogin Meghan ist unter anderem die Schirmherrin des britischen National Theatre. Ihr Ehemann steht unter anderem der Rugby Football Union vor.

Wie es in der Familie, die seit Monaten nicht nur in der Realität, sondern auch im übertragenen Sinne ein Ozean trennt, nun weitergeht - das könnte sich bald klären. Ähnlich wie beim Brexit gibt es auch beim „Megxit“ eine Übergangsphase. Die Einigung mit dem Königshaus sah vor, nach einem Jahr den Prozess zu bewerten und zu vereinbaren, wie es weitergeht. Der „Megxit“-Vollzug jährt sich am 31. März.

Palast-Insider mutmaßten jedoch bereits, auch wegen lukrativer Deals mit den Streamingriesen Netflix und Spotify sei eine Rückkehr in die Reihen der Royals nahezu ausgeschlossen. Auf Dauer könne das Paar sich eben nicht das Beste aus zwei Welten herauspicken, so Kritiker.

Etwas mehr Klarheit könnte ein Interview bringen: Am 7. März will der US-Sender CBS ein Gespräch des Paares mit Star-Moderatorin Oprah Winfrey ausstrahlen. Es wird erwartet, dass die Sussex’ darin auch über ihre Pläne für die Zukunft und ihre künftige Beziehung zum Königshaus sprechen.