Der Mönchberger Münzschatzfund ist so gut erhalten, dass keinerlei Restaurierung benötigt ist. Foto: Käthe Ruess

Den „Mönchberger Münzschatzfund“ hat 1957 ein Landwirt aus dem heutigen Herrenberger Teilort gemacht. Nun geht er als Dauerleihgabe an die Stadt.

Insgesamt sind es 34 Silbermünzen, die an diesem Donnerstag/ im Mittelpunkt stehen oder vielmehr liegen: Auf einem schwarzen Tableau im Zentrum des Tischs im Besprechungszimmer des Herrenberger Oberbürgermeisters Nico Reith thronen sie – eingerahmt von einer Lupe und weißen Baumwollhandschuhen. Bis auf drei sind sie sicher in einem Album verwahrt.