Richard Butz (links) und Erich Sulyok mit der Nachbildung des Patriarchenkreuzes, das im Wettbewerb des Denkendorfer Heimatmuseums eine Hauptrolle spielen soll. Foto: / Rapp-Hirrlinger

Ein Gespür für die Ortsgeschichte zu wecken, das ist das Anliegen des Teams im Heimatmuseum. Um den Blick zu schärfen, schreibt das Museum einen Wettbewerb aus.

Denkendorf - Wer mit offenen Augen durch den Ort geht, kann in Denkendorf viele Relikte der Ortsgeschichte ausmachen. Manches schlummert eher im Verborgenen, anderes versteckt sich im modernen Gewand, doch für vieles braucht es nur genaues Hinschauen. Den Blick auch auf Kleinigkeiten zu schärfen und ein Gespür für die Geschichte des Ortes zu wecken, das ist Ziel eines Wettbewerbs, den das Rolf-Deuschle-Heimatmuseum jetzt gestartet hat. „Natürlich wollen wir auch auf das Museum selbst aufmerksam machen. Viele Denkendorfer kennen es nicht“, erklärt Erich Sulyok vom Team der Ehrenamtlichen, der gemeinsam mit Richard Butz den Wettbewerb organisiert. Gerade weil das Museum mit seinen verwinkelten Räumen wegen der Corona-Pandemie derzeit geschlossen ist, will man es im Bewusstsein der Bevölkerung halten.

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