Mit dem ersten Flug in Damaskus: Serkan Eren (links) und Nael Almagerbi Foto: Martin Webelhaus

Nael Almagerbi hat sich in Stuttgart ein neues Leben aufgebaut. Nachdem Assads Schergen ihn verletzt und gefoltert hatten. Nun war er mit dem ersten Flug zurück in Syrien – nach 13 Jahren eine wehmütige und hoffnungsvolle Heimkehr.

Zuhause. Endlich zuhause. Nach unvorstellbaren 13 Jahren. Assads Schergen hatten auf Nael Almagerbi geschossen, ihn schwer verletzt, ihn gefoltert, ins Gefängnis gesperrt. Almagerbi gelang die Flucht nach Deutschland, in der Region Stuttgart lebt er mit Frau und Töchtern, arbeitet als Klimatechniker. Seine zweite Heimat. Doch die erste trägt er im Herzen: Als der erste Flug nach Damaskus ging, saß er im Flieger.