Die Darstellung eines dunkelhäutigen Königs an der Weihnachtskrippe hat mit Rassismus nichts zu tun. Ganz im Gegenteil.
Stuttgart - Sie bringen Geschenke und Glanz zur Krippe: die Heiligen Drei Könige. In diesen Tagen sieht man sie wieder, sie dürfen da, wo in den Kirchen die Szenerie der Weihnachtsgeschichte mit Figuren nachgestellt wird, nicht fehlen. Wenn sie denn zugelassen werden. Neulich verzichtete die Kirchengemeinde in Ulm nach intensiver Diskussion auf die Präsentation, da der dunkelhäutige König rassistisch, nämlich als plumper, verfressener Potentat dargestellt sei.
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