In Leinfelden-Echterdingen wurden nun die Fraktionsanträge zum Doppelhaushalt 2025/26 beraten. Dabei wurde viel diskutiert – aber auch eisern geschwiegen. Das sind die Hintergründe.
Der finanzielle Spielraum der Stadt wird enger. Die Einbringung des Doppelhaushaltes in Leinfelden-Echterdingen war Ende 2024 verschoben worden, weil die Verwaltung ihr Zahlenwerk zuvor nochmals mit spitzem Rotstift unter die Lupe genommen hatte. Am Dienstag und Mittwoch wurden nun die Anträge der Fraktionen im Technischen Ausschuss (TA) und im Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss (VKS) besprochen. Der endgültige Beschluss wird Anfang Februar im Vollgremium des Gemeinderats fallen.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden